Wer kann mitmachen?
Mitmachen kann jeder Bielefelder Bürger oder Unterstützer, der sich im Sinne o.g.
Zielsetzungen für die Schaffung eines Freizeit- und Badesees in Bielefeld einsetzen möchte.
Der Unterstützer erklärt sich bereit, mit seinem Namen und seinem Engagement und ggf.
auch mit Geldmitteln der Sache dienlich zu sein.
Wir treten ein für:
- Die Realisierung des neuen Johannissees als Freizeit- und Badesee.
- Ein naturnahes Komplettkonzept Auepark Johannissee für die Johannisbachaue.
- Bürgerbeteiligung auf hohem Verantwortungsniveau zum Projekt und zur Natur.
- Baukastenfinanzierung durch Bielefelder Bürger, Verbände, Vereine, Institutionen.
- Themenbearbeitung in Arbeitsgruppen:
- Ökologie (inkl. Wassertechnik)
- Öffentlichkeitsarbeit
- Ökologie (incl. Wassertechnik)
- Planung
- Freizeitangebote
- Beteiligung von Anrainern, Stadtvertretern, Verbänden, Vereinen und Interessierten.
Was bedeutet dieses Projekt?
Derzeit favorisieren wir einen sog. Auepark in der Johannisbachaue, der in Anlehnung an das alte Obersee/Unterseemodell, einer Machbarkeitsstudie aus dem Jahre 2000, den Forderungen des Vereins Pro Untersee e.V. und einem Protokoll des Umweltamtes für Landschaftsverträgliche Freizeitangebote und Naturerleben in der Erholungslandschaft Obersee und Johannisbachaue sowie auf die Kooperation mit der Hochschule OWL Fachbereich Landschaftsarchitektur und Landschaftsbau Sommersemester 2014 aufbaut. Ein See in der Johannisbachaue ist nach intensiver Abwägung aller Faktoren derzeit die beste Alternative, da schon ca. 80% der Seefläche von der Stadt aufgekauft und qualitative Aussagen zur Machbarkeit vorliegen. Bedingung ist, dass die Wasserqualität zum Baden ausreicht. Dieses muss durch sinnvolle Wassertechnik gewährleistet werden.
Wir sind der Überzeugung, dass das Interesse an einem See als Naherholungsgebiet in Bielefeld sehr groß ist. Das zeigen die zahlreichen Besucher des jetzigen Obersees, der an Spitzentagen überlastet ist. Dem Obersee sind neue Nutzungen mit Eventcharakter derzeit nicht mehr zumutbar, ebenso wenig die Nutzung des Sees als Badesee.
Zur Entlastung des Obersees und zur Aufwertung der Johannisbachaue ist der neue Johannissee (ca. 27 ha Wasserfläche und 21 ha Ausgleichs- und Filterfläche) auf der etwaigen Fläche der kleineren Variante des vor 30 Jahren geplanten Untersees realisierbar.
Wie können Sie uns unterstützen und Verantwortung übernehmen?
Der Titel „Mein See für Bielefeld“ beinhaltet ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein dem Projekt gegenüber. Jeder Unterstützer ist sich im Klaren, dass durch sein Engagement ein kleiner Beitrag zur Realisierung eines Freizeit- und Badesees für Bielefeld geleistet wird. Die Verantwortlichkeitskette fängt im Kleinen mit Redebeiträgen, Vorschlägen, kreativen Ideen an und kann dazu führen, dass durch eine finanzielle Unterstützung, durch politisches Engagement in Stadt-, Land-, Bundes- und Europaebene, durch fachliche Unterstützung in der Planung, Visualisierung und Machbarkeitsanalyse die Realisierung des Sees möglich wird. Denkbar ist sogar, dass durch ein Baukastenmodell mithilfe von einer sog. Schwarmfinanzierung das Projekt selbst aus der Öffentlichkeit angeschoben werden kann. Dieses wäre dann eine neue Form der Bürgerverantwortung und Bürgerbeteiligung.
Neuer Johannissee
Größe: ca. 27 ha Wasserfläche und ca. 21 ha Schutz- oder Filterfläche oder Sumpfzone. Integriert werden können kleine Halbinseln oder Inseln zur Erhaltung/Ansiedlung von Bäumen, Filterpflanzen und Seetieren, sowie zur Nutzung von Menschen. Das Baden im sauberen See wird fast jederzeit möglich sein.
Hochwasserschutz/Wasserführung
Der Johannisbach wird am Südostufer in einem neuen, renaturierten Mäanderbett von ca. 40m Breite um den See herum geführt. Der Jeipohlbach und Kerksiekbach werden im Norden um den See geleitet. Ein Viertel des Johannisbaches soll gefiltert dauerhaft in den See fließen. Durch ein Einleitungswehr/Wehrbrücke kann bei Hochwassergefahr das gesamte Johannisbachwasser dem See zugeführt werden.
Ein umfangreiches Filtersystem sorgt für sauberes Badewasser. Das Filtersystem beginnt bereits im Obersee. Dort sind Schilfpflanzen für die Vorreinigung im Uferbereich angepflanzt. Im unteren Mäanderbereich des Schutzgebietes ist eine dreigegliederte Substratfilteranlage- kombiniert mit Wasserpflanzen als zweiter Vorfilter angelegt. Der Johannissee besitzt im Zulauf ein Seedelta mit Wasser-pflanzen, Substratfiltern und einen Absetzkasten für Sedimente, welches die dritte Filterstufe darstellt. Im See reinigen Wasserpflanzen und sog. schwimmende Filterinseln das Seewasser.
Der Johannissee hat eine Tiefwasserzone mit bis zu 8m Wassertiefe. Dieses gewährleistet eine Reinigung des Wassers auch im Winter. Im Ablaufbereich ist eine Staumauer- ähnlich wie im Obersee angelegt. Es folgt eine Sohlgleite mit Gefällestrecke zur Sauerstoffanreicherung des abfließenden Wassers. Der nördliche Seebereich ist von einem Damm umgeben, der Teile des Seeaushubs und weitere Pflanzenfilter enthält. Diese Zone ist als Schutz- und Filterzone zu sehen.
Eine Sumpfzone hinter dem Staudeich des Johannissees sorgt für eine zusätzliche Hochwasserpufferung. Bei Starkhochwasser kann das Seeareal um einen Meter als Hochwasserpuffer (ca. 270.00 kubm) angestaut werden.
Die Uferbebauung soll naturnah (Klärpflanzen und Seegehölze) sein, mit Verweilplätzen zum Sitzen und Liegen und mit Rückzugsgebieten für Tiere.
Der neue See trägt auch zur Frischluftverbesserung Bielefelds bei.
Wegenetz
Um den neuen See führt ein zweigeteilter asphaltierter, beleuchtbarer Weg für Scater, Radfahrer, Fußgänger und Elektromobile, sowie ein weicher Weg zum Joggen. Reiter gelangen auf einem eigenen Sandweg vom Jerrendorfhof zum Halhof. Des Weiteren wird das vorhandene Wegenetz der Aue durch Splittwege ergänzt.
Seedamm
Das Seeniveau liegt in etwa auf 80m über NN. Da ca. 2,5 Höhenmeter auszugleichen sind, muss im Nordwesten, im Norden und im Osten ein Damm angelegt werden. Der Damm wird aus dem Seeaushub gebildet. Dieser ist auf seiner Krone begehbar und barrierefrei auszustatten. Der Damm wird von verschiedenen Stellen aus durch Zuwegungen oder Brücken erreichbar gemacht, sodass eine Komplettumrundung des Seeareals möglich ist.
Seeterrassenanlage
Im Bereich der Reiterhöfe Wehmeyer und Meyer zu Jerrendorf wird eine neue moderne Seeterrassenanlage als Schwimm-Pontonanlage (Hochwasserschutz) gebaut. Sie beinhaltet eine moderne Innen- und Außengastronomie, Toilettenanlagen, eine Holzplattform zum Sitzen und Liegen und einen Bootsanleger. Diese Pontonanlage ist so gebaut, dass sie ggf. ihren Ort am See wechseln kann (einzigartig in Deutschland), bzw. zu Reparaturzwecken oder bei Starkhochwasser an Land geholt und abtransportiert werden kann. Im Winter kann eine sog. Pontonsauna angedockt werden zum Saunieren.
Boothafen
Zwischen dem Wehmeyerhof und der Seeterrassenanlage wird ein Boothafen mit Slipanlage und Holzstegen gebaut. Hier gibt es einen Bootverleih für Paddelboote, Tretboote und Ruderboote, sowie Anlegestellen für kleine Segeljollen und Modellboote. Es wird für ca. 35 Boote Platz sein. Ebenso soll dort auch eine Solarfähre anlegen können. Um den Wehmeyerhof zu schützen, ist eine Kaymauer geplant, die auch einen Ausläufer in den See hinein bekommt, um die Bootsanleger gegen Wellenschlag zu schützen. Am Ende dieser Mauer steht ein kleiner Leuchtturm.
Scheunen des Jerrendorfhofes, des Wehmeyerhofes und das Clubhaus des Marine-Regatta-Vereins am Halhof werden als Bootshäuser genutzt. Das kleine Kötterhaus zwischen Wehmeyer- und Jerrendorfhof könnte als Hafenmeisterei dienen.
Badestrand
Neben der Seeterrassenanlage, unterhalb der Reiterhöfe wird ein ca. 600m langer und 50m breiter bewirtschafteter Sand-Badestrand angelegt. Hinter dem Strand ist eine große Liegewiese mit Spielflächen, Schatten spendenden Bäumen, einem Beachvolleyballfeld und Sitzgelegenheiten vorgesehen. Zwischen Strand und Liegewiese ist zum Schutz gegen Erosion und zum Verweilen eine sichelförmige Mauer angelegt, die obenauf eine durchlaufende Holzsitzbank mit Steckhülsen für Sonnensegel aufweist. Liegen, Sonnenschirme und Kinderspielzeug für den Sandstrand stehen zum Ausleihen bereit.
Etwa in der Mitte des großen Badestrandes wird ein Holzturm gebaut, der eine Toilettenanlage unten und eine DLRG Beobachtungsstation oben beinhaltet. Der Holzturm hat in der Mitte einen Torbogen, durch den ein Holzsteg über den Strand barrierefrei bis zum Wasser geführt wird.
Die Höfe
Die Reiterhöfe zu Jerrendorf und Halhof werden restauriert und weiter als Reiterhöfe genutzt. Der Wehmeyerhof könnte als landwirtschaftlicher Öko-Hof geführt werden und Urlaub auf dem Bauernhof anbieten. Alle drei Höfe bieten sog. Heuhotels zum Übernachten und für Ferienlager/Freizeiten an. Eine Nutzung der Höfe für Naturerleben, Bauernhofwirtschaft, Tierpatenschaften, Therapieangebote ist sinnvoll.
Auf den Süddächern befinden sich große Solarmodulfelder, die den Strom für die gesamte Seestromversorgung herstellen (beleuchtete Laufstrecke, Gastronomie, etc.). Pufferakkumulatoren liefern auch Strom am Abend.
Brücken am See
Im Einmündungsbereich wird ein Einleitungswehr aus Stahlbeton als flutgeschützte Brücke den Johannisbach überqueren. Dort ist eine Beobachtungsstation zum Beobachten der Tiere im Mäanderbereich des Zuflusses. Drei weitere Brücken aus Holz überqueren den neuen Johannisbachverlauf und führen auf den Seedamm.
Bodendeponiefläche
Der größte Teil des Seeaushubs wird zu Dammbauzwecken des Sees vor Ort wieder verwendet. Es ist zu prüfen, ob überschüssiger Aushub für Straßenbauprojekte wie die 712n, den A33 Lückenschluss oder die Herforder Straße genutzt werden kann. Die jetzige Bodendeponiefläche wird nur durch Reste des Bodenaushubs des neuen Sees weiter zu einem Berg mit moderater Höhe aufgeschüttet. Dieser Berg (Johannissee Berg) wird durch Splittwege und einem Kükelhauserlebnispfad und eine Heidelandschaftsbepflanzung aufgewertet. An diesem Berg kann man im Winter Rodeln und Skifahren bis runter zum Wehmeyerhof.
Haler Esch Wald
Durch diesen Wald wird ein Durchgangsweg vom Großparkplatz zur Wehrbrücke angelegt und mit Infotafeln zum Thema Wald versorgt.
Straßenanpassung
Projektbegleitend ist zu prüfen, ob Teile der Herforder Straße in einen sog. Trog gelegt werden können. Dieser ist lichtdurchflutend auszustatten. Die Überbauung kann parkähnlich eine Verbindung zu Baumheide herstellen. Zu prüfen sind Kreisverkehre an der Herforder Straße im Bereich Talbrückenstr./Am Wellbach und Milserstr./Grafenheider Straße. Denkbar ist auch eine sog. Kreisverkehruntertunnelung, um den Hauptverkehr Bielefeld-Herford schneller wegzuleiten, damit Staus verhindert werden.
Parkplätze
Ein bewirtschafteter PKW Großparkplatz wird am Kreuzungsbereich Herforder/Talbrückenstraße gebaut. Zwei weitere kleine Parkplätze befinden sich im Nordosten Ecke Herforder/Grafenheiderstraße und am Jeipohl/Grafenheiderstraße. Von den Parkplätzen kann man entweder zu Fuß, per Solarfähre oder per Shuttleservice an das Badeseeufer gelangen. Ausnahme: Menschen mit Handicap können die Straße Am Jeipohl benutzen. Bei starker Nutzung ist ein Buspendelverkehr von den Parkplätzen zum Badeseebereich denkbar. Bedarfsschranken befinden sich Am Jeipohl und am Jerrendorfweg vor der Bahnüberquerung. Der Friedhofsparkplatz in der Siedlung Grafenheide könnte vergrößert oder auf die andere Seite gesetzt werden.
ÖPNV
Von der jetzigen Endstation der Stadtbahnlinie Milse und P+R Parkplatz wird ein Shuttlebusverkehr zum See organisiert. Stadtbuslinien halten am See.
Fahrradverleihstationen
Rund um beide Seen gibt es im Bereich der Parkplätze Fahrradverleihstationen. Per Rad kann jeder jeden Ort an den beiden Seen erreichen. Sog. Solarmobile sind auch denkbar.
Fähre
Unterhalb der Feuerwache könnte eine solargetriebene Elektrofähre Besucher auf die andere Seeseite zum Boothafen/Seeterrasse bringen.
Grillplatz der Kulturen
Neben der neuen Feuerwache entsteht ein Grillplatz: Dieser Platz soll von allen Bevölkerungsgruppen zum Kulturaustausch, zur Integration und zum Feiern genutzt werden können. Das Grillen außerhalb dieses Areals ist am See nicht erlaubt (Brandgefahr und Verschmutzungsgefahr).
Area no1
Neben dem Grillplatz entsteht eine Jugendbegegnungsfläche für Skater, für Treffen und zum Chillen. Jugendliche aus Baumheide organisieren, planen und betreuen diese Area. Auf dem Gelände könnte ein sog. Begegnungs- oder Kulturhaus gebaut werden, welches tagsüber als Jugendzentrum und abends als Disco und an Wochenenden für externe Veranstaltungen angemietet werden kann.
Siedlung „Mein See“
Im Bereich der Herforder Straße zwischen Talbrückenstr. und Grafenheider Straße wird die gesamte Seeseite neu überplant: vorhandene Grundstücke und Gebäude werden in einen neuen Flächennutzungsplan integriert, der die o.g. Seeinfrastrukturen und eine Neubebauung berücksichtigt. Neu gebaut werden können in einer hinteren Reihe sog. Seevillen, die kompakt gebaut sind und einen Blick auf den See verheißen. Die vordere Reihe wird durch eine neue Lückenbebauung und vorhandene Häuser direkt an der Herforder Straße gebildet. Kombinierte Fuß- und Radwege komplettieren die Bebauung.
Naturschutz und Kulturflächen (als Verbindung miteinander):
Feldgehölze
können auf der Seehalbinsel oder in der Schutz- und Filterzone im Norden angelegt/erhalten werden.
Streuobstwiesen
sind links neben der Deponiefläche am Bahndamm sinnvoll (Südhanglage).
Vögel
Sie können im gesamten Bereich der Aue nisten. Greifvögel können die Auengehölze und neuen Feldgehölze am Johannisseeweg nutzen.
Wiesen für die Heckrinder/Heugewinnung
sind in den Mäandern der Aue weiterhin möglich.
Deponiegelände
Bergcharakter mit Heide- und anderen Kräutern, Kükelhausparcour, Rodelhang, Skihang, Parkbänke, Aussicht.
Aue, Natur-Erlebnis für Kids
möglich im Auebereich und rund um die beiden Seen
Aussichtsstellen
Deponieberg, Johannisbach Wehrbrücke
Boote
Solarfähre, Tretboote, Kajaks, Ruderboote, Modellboote: am Boothafen.
Hunde
an der Leine überall, Klobeutel und Abfalleimer wie Obersee.
Findlinge
Deponieberg, rund um den See verteilen, Skulpturen formen.
Veranstaltungen
Lichterfest, Bürgerfest, Solarmobilralley, Hundeschlittenrennen, Konzerte, Klassik meets Picknick, Seetaufen, Goldsuchertage, Skaterrennen, Modellbootregatten, Optiregatten, Paddelbootregatten, Badewannenrennen, Ausbildung zum Bootsführer, Tauchlehrgänge, Angeln, Picknicks (ohne Grillen), Eisschwimmen im Winter, Bielefelder Schwärme etc.
Einnahmequellen
Baukastenfinanzierung, Unterstützergelder, Aushubverkauf, Parkplatzbewirtschaftung, Kulturhausvermietung, Veranstaltungserlöse, Bootspacht oder Bootsmiete, Slipanlagennutzung, Solarfähre, Leihgebühren für Liegen und Sonnenschirme, Solarstromerlöse durch Einspeisevergütung.
Oberseeoptimierung
Durch den Bau des Johannissees wird der Obersee von zu starken Besucherströmen und Verkehrsproblemen befreit. Vorhandene Parkplätze und Straßen werden entlastet. Das Angebot des Seekruges kann mit dem der neuen Gastronomie- und Eventmöglichkeiten des „Johannissees“ verbunden werden. Die Wiese hinter dem Seekrug wird neben der Osterfeuernutzung eine offizielle Drachen- und Modellflugwiese für Kleinmodelle. Die jetzigen Verweilbuchten am Obersee können gleichermaßen von Anglern und Sonnenhungrigen genutzt werden. Das Wasser des Johannisbaches wird wieder in den See geleitet und durch Schilffilter vorgereinigt. Im Zulauf ist ein sog. Absetzkasten, der Sedimente aufnimmt.
Fazit
Durch das „Auepark Johannissee“ Konzept der Initiative „Mein See für Bielefeld“ wird von Anfang an eine breite Bürgerbeteiligung gewährleistet, die viel Verantwortungsbewusstsein erfordert. Bürger arbeiten Hand in Hand mit politischen Institutionen, Verbänden und Vereinen unserer Stadt zusammen. Die Stadt Bielefeld wird für die Region eine Vorzeigestadt für eine multikulturelle, naturverbundene Bürgergesellschaft.
Projektgruppen kümmern sich eigen- und gesamtverantwortlich um die einzelnen Bauabschnitte einschließlich ihrer nachhaltigen Betreuung.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Konzeptpapier Auepark Johannissee Hier haben Sie die Möglichkeit das Konzept herunterzuladen und in Ruhe zu lesen. Konzept Auepark Johannissee 29.10.2014.p Adobe Acrobat Dokument 242.2 KB